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Wettkampf

49. Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften starten in Hannover

Veröffentlicht: 21.10.2022
Autor: Martin Holzhause
Quelle: Bundesverband
Stadionbad in Hannover. Foto: Steph Dittschar

Bad Nenndorf. Zum Auftakt der Wettkämpfe bei den 49. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften (DMM) im Rettungsschwimmen am Freitag (21.10.) im Stadionbad in Hannover traten mehr als 300 der schnellsten Rettungssportler in Deutschland zu den Einzelwettbewerben an. Ermittelt wurden die besten Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer in fünf Altersklassen (AK).

Die erste Entscheidung des Tages war bereits am Ende des Wettkampfabschnitts am Freitagvormittag gefallen. Die Siegerehrung der AK 13/14 läutete die anschließende Mittagspause ein. Bei den Mädchen feierten Hannah Unger und Johanna Bodenberg einen Doppelsieg für die DLRG Rheindahlen (LV Nordrhein). Als Dritte kletterte Katharina Seilner (DLRG Völklingen, LV Saar) auf das Siegertreppchen. Auch bei den Jungs ging der Sieg nach Rheindahlen: Julius Bodenberg setzte sich an die Spitze der Konkurrenz; Lukas Wunder (DLRG Luckenwalde, LV Brandenburg) und Paul Reischauer (DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt, LV Rheinland-Pfalz) folgten mit etwas Abstand auf den nächsten Plätzen.

Am Nachmittag griffen in der AK 12 dann auch die Jüngsten ins Geschehen ein. Gracia-Nia Zimmermann (DLRG Oder-Spree, LV Brandenburg) gewann vor ihrer Vereinskameradin Anna-Lena Porsche und Enne-Lotte Schmitt (DLRG Norderstedt, LV Schleswig-Holstein). Und auch bei den Jungs triumphierte mit Moritz Kosch ein Nachwuchssportler der DLRG Oder-Spree. Theo Hetzer (DLRG Weimar, LV Thüringen) als Zweiter und Nils Tönnis (DLRG Kernen, LV Württemberg) stiegen mit ihm auf das Podest.

Beste Mehrkämpferinnen in der AK 15/16 waren Xenia Schröder (DLRG Herzogenaurach, LV Bayern), Alina Wagner (DLRG Völklingen, LV Saar) und Isabel Graf (DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt, LV Rheinland-Pfalz). Lukas Dahn (DLRG Hagen im Bremischen, Niedersachsen) setzte sich bei den Jungs vor Luk Theile (DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf, LV Berlin) und Patrick Welzel an die Spitze des Feldes (DLRG Gütersloh, LV Westfalen).

In der AK 17/18 dominierten die Athletinnen und Athleten, die Deutschland bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Riccione vertraten, das Starterfeld. Lena Oppermann (DLRG Halle-Saalekreis, LV Sachsen-Anhalt) siegte vor Yvonne Prehn (DLRG Kelkheim, LV Hessen) und Teamkameradin Gina Zech. Prehns Teamkollege Felix Hofmann schnappte sich den Meistertitel bei den Junioren. Jannis Müller (DLRG Gütersloh, LV Westfalen) hatte knapp das Nachsehen. Rang drei ging an Elias Neubert (DLRG Halle-Saalekreis, LV Sachsen-Anhalt).

Die Abwesenheit vieler Topathleten, die zuletzt im Nationalteam bei der Weltmeisterschaft am Start waren, wusste in der offenen Altersklasse bei den Frauen Julia Hennig (DLRG Dietenhofen, LV Bayern) am besten zu nutzen. Silber holte sich Rieke Wieczorek (DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt, LV Rheinland-Pfalz); Bronze ging an Jessica Gäth (DLRG Recklinghausen, LV Westfalen). Bei den Männern erkämpfte sich Fabian Thumm (DLRG Brühl, LV Nordrhein) den Titel Deutscher Mehrkampfmeister. Ihm folgten Lars-Erik Wenger (DLRG Luckenwalde, LV Brandenburg) und Max Kubler (DLRG Halle-Saalekreis, LV Sachsen-Anhalt) auf das Podest.

Am Samstag finden die Mannschaftswettbewerbe bei den 49. DMM statt. Zum Abschluss der Veranstaltung werden dann auch der beste DLRG Landesverband und die beste Ortsgruppe geehrt. Die Wettkämpfe können online im Livestream mitverfolgt werden. dlrg.de/dmm

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