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Presse

Finale der DLRG Trophy 2022 in Magdeburg

Veröffentlicht: 29.08.2022
Autor: Martin Holzhause
Quelle: Bundesverband
Foto: Steph Dittschar

Bad Nenndorf/Magdeburg. Am kommenden Samstag (3. September) treffen sich rund 180 Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Magdeburg am Barleber See zum sportlichen Vergleich. Der Wettkampf mit Sportlern aus neun Bundesländern ist das Finale der zweiteiligen DLRG Trophy in diesem Jahr. Ausrichter ist die DLRG Ortsgruppe Magdeburg.

Rund 30 Mannschaften kämpfen bei der Veranstaltung also nicht nur um die Tageswertung, sondern auch um den Gesamtsieg beziehungsweise eine gute Platzierung im Klassement. Mit einem Vorsprung von 100 Punkten geht die DLRG Halle-Saalekreis als Führende in die Veranstaltung am Barleber See. Die Ortsgruppe hatte die erste Veranstaltung am 6. August in Bitterfeld-Wolfen gewonnen. Titelverteidiger Harsewinkel (Nordrhein-Westfalen) und Gastgeber Magdeburg folgen auf den nächsten Plätzen. Beide trennt nur ein Punkt.

Die Erfolge von vor vier Wochen geben Anlass zur Hoffnung, dass die Rettungsschwimmer aus Sachsen-Anhalt auch in Magdeburg wieder reichlich Grund zum Jubeln haben werden. Für Halle starten mit Andrea Eling und Jessica Grote beispielsweise zwei Athletinnen, die bereits für Deutschland an internationalen Großveranstaltungen teilgenommen haben. Auch Lena Oppermann ist dabei. Die 17-Jährige hat im Juni in Warnemünde den wichtigsten Nachwuchswettbewerb der DLRG, den Junioren-Rettungspokal, gewonnen. Die Magdeburger Pitt König und Marten Pätzold landeten in Bitterfeld-Wolfen in der Gesamtwertung auf den Rängen zwei und drei. Harsewinkel hält unter anderem mit Nina Holt und Alica Gebhardt dagegen, die beide zur DLRG Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft Ende September in Italien gehören werden.

Das Wettkampfprogramm der DLRG Trophy in Magdeburg beinhaltet fünf Einzel- und drei Staffeldisziplinen am Badestrand und im See, jeweils für Männer und Frauen. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungskajak- und Rettungsbrett-Rennen, genannt Oceanman beziehungsweise Oceanwoman. Der Wettkampf beginnt um 8 Uhr und endet am frühen Abend mit der Siegerehrung. Besucher sind herzlich eingeladen, sich das Spektakel anzuschauen und die Sportler anzufeuern.

Gesamtsieger der DLRG Trophy wird die Mannschaft, die in der Addition der einzelnen Wettkampftage die höchste Punktzahl erreicht. Ebenso werden dann die besten Athleten je Disziplin gekürt. Alle Ergebnisse, Bilder und weitere Informationen zur DLRG Trophy 2022 gibt es unter dlrg.de/trophy. Darüber hinaus berichten wir auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport).

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben rund 60.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen konnten dadurch bereits für den Wasserrettungsdienst an den Stränden, Badesee und in Schwimmbädern begeistert werden.

Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955-442, Mobil: 0162 1751204, E-Mail: presse@dlrg.de

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