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Presse

Hilfe für ukrainische Kleeblatt-Patienten

Veröffentlicht: 15.09.2023
Autor: Martin Holzhause
Quelle: Bundesverband
Symbolbild. Foto: Niklas Lübkemann

Mehr als 800 schwer verletzte und schwer erkrankte Patienten aus der Ukraine sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges über das EU-Katastrophenschutzverfahren zur Behandlung nach Deutschland gebracht und über den Kleeblattmechanismus auf deutsche Krankenhäuer verteilt worden.

Rückkehrwillige Patienten, die aufgrund eines Betreuungsbedarfs nicht eigenständig die Rückreise antreten können, können einen medizinischen Rücktransport in Anspruch nehmen. Die Patienten werden in den medizinischen MEDEVAC-Stützpunkt Jasionka in Rzeszów, Polen, gebracht und dort vom ukrainischen Gesundheitsministerium übernommen. Bis September 2023 wurden fast 80 medizinische Rücktransporte durchgeführt. Davon übernahm die DLRG 16 Transporte. Daran waren elf Gliederungen beteiligt.

Seit September 2022 unterstützen die fünf großen Hilfsorganisationen die medizinische Hilfe mit ergänzender sozialer Betreuung und Rücktransporten für Patienten mit Unterstützungsbedarf. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe umgesetzt.

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